• Karte aus dem Jahr1889. Kein Nachdruck.
• Mit Beiblatt-Register zur Karte.
  
• Bibliographisches Institut in Leipzig.
• Aus Meyers Konv.-Lexikon
  
• Maße: ca. 30 x 24 cm.
• Mittelfalz.
  
• In altersgemäß schönem Zustand. Am unbedruckten Rand 2 leichte Knickspuren von 30 mm und 1 leichter 15 mm Knick.
  

Das antike Griechenland war eine Zeit großer künstlerischer Leistungen. Von den filigranen Skulpturen des Parthenon bis zu den mitreißenden Epen Homers schufen die Griechen einige der dauerhaftesten Kunstwerke der Geschichte. Ermöglicht wurde dieses Erbe durch die hoch entwickelte Kultur des antiken Griechenlands. Die Griechen legten großen Wert auf Bildung, und ihre Gesellschaft war stark stratifiziert. Es gab drei große soziale Klassen: Bürger, Sklaven und Frauen. Bürger waren freie Männer, die volle politische Rechte hatten. Sklaven waren Eigentum der Bürger und hatten keine Rechte. Frauen galten nicht als Bürger und hatten nur wenige Rechte. Diese Struktur ermöglichte ein hohes Maß an kultureller Innovation. Die griechische Kunst wurde von den hochqualifizierten Handwerkern der Bürgerklasse und der Kreativität des griechischen Volkes insgesamt geprägt. Das Ergebnis war ein reiches Kunstwerk, das Generationen von Künstlern inspiriert hat.