Aus dem Hohenloheschen, Kirchberg an der Jagst, Schwaben. Farbenphotographie von 1914.

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Beschreibung

  • Das Schwabenland in Farbenphotographie.
  • Tafel auf Karton aus dem Jahr 1914. Kein Nachdruck.
  • Es handelt sich nicht um Originalfotos auf Fotopapier, sondern um Fotografien, die auf normales Papier übertragen wurden.
  • Üblicherweise wurde bis in die 1950er Jahre das Verfahren der Nachkolorierung von Schwarzweißaufnahmen angewandt. Das vorliegende Bild wurde aber bereits auf der Platte in Farbe aufgenommen. So werden die tatsächlichen Farbe in sog. "natürlichen Farben" wiedergegeben.
  • Diese Tafeln wurden so zu unwiederbringlichen, romantisch verklärten Aufnahmen der frühen Vergangenheit.
  • Carl Weller Verlagsanstalt.
  • Stilisierter Rahmen.
  • Die Bildtafel ist nur am oberen Rand mit dem Karton verbunden und sonst freischwebend.
  • Maße des Kartons: ca. 35 x 26 cm. Tafelbild entsprechend kleiner.
  • Zustand des Tafelbildes: Gut.
  • Zustand des Kartons: Gut.


Kirchberg an der Jagst ist eine kleine Stadt im Südwesten Deutschlands mit einer langen und reichen Geschichte. Die ersten Siedler kamen vermutlich im 8. Jahrhundert, und bis zum 11. Jahrhundert hatte sich Kirchberg zu einem wichtigen Handelszentrum entwickelt. Im Laufe der Jahrhunderte wechselte die Stadt mehrmals den Besitzer, von den Grafen von Württemberg über das Bistum Speyer bis hin zu den Herzögen von Württemberg. Im Jahr 1806 wurde sie Teil des Königreichs Württemberg und blieb bis nach dem Zweiten Weltkrieg unter deutscher Herrschaft. Heute ist Kirchberg eine friedliche Stadt, die für ihren lieblichen Charme der alten Welt bekannt ist. Besucher können durch die malerischen Kopfsteinpflasterstraßen schlendern, gut erhaltene Fachwerkhäuser bewundern und die Ruinen des Schlosses Kirchberg besichtigen. Mit seiner malerischen Lage und seiner reichen Geschichte ist Kirchberg an der Jagst ein reizvoller Ort, um ein paar Tage zu verbringen.