Besancon, Byzantz (um 1572) Frankreich. ca. 56x41 cm. Faksimile v.1966./ Städteansicht

32,00 €
Auf Lager
Lieferzeit: 2-3 Tag(e)

Beschreibung

  • Originalgetreue Farbreproduktion (Faksimile) eines altklorierten Kupferstichs.
  • Druck von 1966 , (Band 2 Tafel 16 )
  • Verlag Müller und Schindler, Stuttgart.
  • Aus "Beschreibung und Contrafractur der vornembster Stät der Welt". Civitates orbis Terrarum. v. Braun und Hogenberg, 1572-1617.
  • Format des Blattes ca. 56 x 41 cm.
  • Falzfrei. Dickeres Papier mit hohem Eigengewicht.
  • Rückseitig ein ausführlicher deutschsprachiger Text in alter Frakturschrift zur geographischen Situation, den wirtschaftlichen Verhältnissen und zur geschichtlichen Entwicklung der Stadt.
  • Zustand: Sehr sauber. Eventuell erkennbare Flecken oder farbliche Unterschiede sind der Originalkarte entsprechend nachempfunden und wurden im Druck übernommen.
  • Anmerkung: Der Fotoscan gibt die Farben recht originalgetreu wieder. Einzig der freie Randbereich ist in Wirklichkeit eher in einem angenehmen Hellbraun als im dargestellten Farbton.
  • Anmerkung: Der Fotoscan gibt zwar den Großteil der Farben recht original getreu wieder. Allerdings ist der freie Randbereich in der Realität vielmehr ein helles Braun, was die Grafik noch schöner erscheinen lässt.
  • Die Karte ist eine historische Quelle ersten Ranges, die nicht nur für den Grafiksammler und Kunstliebhaber, sondern auch für den Wissenschaftler von besonderer Bedeutung ist.


Besancon war im 16. Jahrhundert eine Stadt im byzantinischen Frankreich. Jahrhundert. Sie war bekannt für ihre strategische Lage und für ihr gutes Handwerk. In der Stadt lebten viele Handwerker und Händler, die ihren Lebensunterhalt mit dem Verkauf ihrer Waren an Reisende auf der Durchreise verdienten. Besancon war auch für seine schöne Architektur bekannt, und viele seiner Gebäude waren mit komplizierten Schnitzereien und Mosaiken verziert. Leider wurde die Stadt 1592 durch ein Feuer zerstört, und ein Großteil ihrer Geschichte ging verloren. Das Erbe der Stadt lebt jedoch in Form zahlreicher erhaltener Kunstwerke weiter. Heute ist Besancon ein beliebtes Touristenziel, und seine Geschichte wird von Gelehrten und Historikern langsam wiederentdeckt.