Beuteltiere, Känguru u.a.. Buchillustration (Stich) von 1874

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Beschreibung

  • Illustration aus dem Jahr 1874. Kein Nachdruck.
  • Aus: Meyers Konversations-Lexikon.
  • Format: ca. 30 x 23,5 cm.
  • Mittelfalz.
  • Zustand: In altersgemäßem ansprechendem Zustand. Im Randbereich vereinzelt leicht fleckig (nutzen Sie zur Zustandsprüfung bitte die Vergrößerungsfunktion).



Beuteltiere sind eine Art von Säugetieren, die sich durch einen Beutel auszeichnen, in dem sie ihre Jungen aufziehen. Das bekannteste Beuteltier ist das Känguru, aber es gibt noch viele andere Arten, darunter Wallabys, Koalas und Opossums. Beuteltiere kommen hauptsächlich in Australien und Neuseeland vor, es gibt aber auch einige Arten in Südamerika. Die meisten Beuteltiere sind relativ klein, aber das größte, das Rote Känguru, kann über 200 Pfund wiegen. Beuteltiere gibt es schon seit Millionen von Jahren, und sie besetzen eine Vielzahl von Nischen im Tierreich. Einige, wie der Koala, sind Weidegänger, die sich hauptsächlich von Pflanzen ernähren. Andere, wie der Tasmanische Teufel, sind Raubtiere, die Jagd auf andere Tiere machen. Unabhängig von ihrer Ernährung oder ihrem Lebensraum haben alle Beuteltiere ein gemeinsames Merkmal: ihren charakteristischen Beutel. Diese Anpassung hilft ihnen, ihre Jungen vor der rauen Umgebung zu schützen und bietet ihnen einen sicheren Ort zum Säugen und Wachsen. Daher ist der Beutel eines der am besten erkennbaren Merkmale dieser einzigartigen Tiere.