Der Freibergsee bei Oberstdorf, Bayern. Farbenphotographie von 1918.

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Beschreibung

  • Bayern in Farbenphotographie.
  • Tafel auf Karton aus dem Jahr 1918. Kein Nachdruck.
  • Es handelt sich nicht um Originalfotos auf Fotopapier, sondern um Fotografien, die auf normales Papier übertragen wurden.
  • Üblicherweise wurde bis in die 1950er Jahre das Verfahren der Nachkolorierung von Schwarzweißaufnahmen angewandt. Das vorliegende Bild wurde aber bereits auf der Platte in Farbe aufgenommen. So werden die tatsächlichen Farbe in sog. "natürlichen Farben" wiedergegeben.
  • Diese Tafeln wurden so zu unwiederbringlichen, romantisch verklärten Aufnahmen der frühen Vergangenheit.
  • Carl Weller Verlagsanstalt.
  • Stilisierter Rahmen.
  • Die Bildtafel ist nur am oberen Rand mit dem Karton verbunden und sonst freischwebend.
  • Maße des Kartons: ca. 35 x 26 cm. Tafelbild entsprechend kleiner.
  • Zustand des Tafelbildes: Gut.
  • Zustand des Kartons: Normale Gebrauchsspuren. Vereinzelt Kleinstpunktflecken. 3 mm Fleck oben links.Leichter 25 mm Knick am unteren rechten Eck.


Der Freiberger See bei Oberstdorf ist ein wunderschöner Natursee, der eine reiche Geschichte hat. Der See entstand vor Tausenden von Jahren und war einst Teil eines viel größeren Gletschersees. Heute ist der Freiberger See ein beliebtes Ziel für Touristen und Einheimische gleichermaßen. Das klare Wasser und die malerische Aussicht machen ihn zu einem perfekten Ort, um sich zu entspannen und die Natur zu genießen. Der See beherbergt auch eine Vielzahl von Fischen, darunter Bachforellen, Regenbogenforellen und Saiblinge. Neben seiner natürlichen Schönheit hat der Freiberger See auch eine reiche Geschichte. Die ersten Siedler in der Gegend waren Kelten, die am Ufer des Sees ein Dorf errichteten. Später errichteten die Römer in der Nähe des Dorfes ein Kastell, und die Gegend wurde zu einer wichtigen Station auf der Handelsroute zwischen Italien und Deutschland. Im Laufe der Jahrhunderte war der Freiberger See Zeuge der menschlichen Geschichte. Auch heute noch ist er ein wichtiger Teil des Oberstdorfer Erbes.