Der Hohenzoller, Schwäbische Alb, Schwaben. Farbenphotographie von 1914.

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Beschreibung

  • Das Schwabenland in Farbenphotographie.
  • Tafel auf Karton aus dem Jahr 1914. Kein Nachdruck.
  • Es handelt sich nicht um Originalfotos auf Fotopapier, sondern um Fotografien, die auf normales Papier übertragen wurden.
  • Üblicherweise wurde bis in die 1950er Jahre das Verfahren der Nachkolorierung von Schwarzweißaufnahmen angewandt. Das vorliegende Bild wurde aber bereits auf der Platte in Farbe aufgenommen. So werden die tatsächlichen Farbe in sog. "natürlichen Farben" wiedergegeben.
  • Diese Tafeln wurden so zu unwiederbringlichen, romantisch verklärten Aufnahmen der frühen Vergangenheit.
  • Carl Weller Verlagsanstalt.
  • Stilisierter Rahmen.
  • Die Bildtafel ist nur am oberen Rand mit dem Karton verbunden und sonst freischwebend.
  • Maße des Kartons: ca. 35 x 26 cm. Tafelbild entsprechend kleiner.
  • Zustand des Tafelbildes: Gut.
  • Zustand des Kartons: Gut.


Der Hohenzoller ist ein Berg auf der Schwäbischen Alb, der eine lange Geschichte hat. Seit über 10.000 Jahren leben Menschen in der Gegend, die erste nachweisbare Besiedlung des Berges stammt aus der Eisenzeit. Die erste urkundliche Erwähnung des Namens "Hohenzoller" stammt aus dem Jahr 1147 und bezieht sich auf eine Burg, die von den Staufern auf dem Berg errichtet wurde. Im Jahr 1214 wurde die Burg durch den Herzog von Bayern zerstört und erst 1496 wieder aufgebaut. Seitdem ist die Hohenzollernburg bewohnt und heute ein beliebtes Touristenziel. Besucher können die Überreste der Burg erkunden, aber auch die vielen Wanderwege, die sich durch die Berge schlängeln.