Die Bille bei Reinbek, Hamburg. Farbenphotographie von 1927.

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Beschreibung

  • Hamburg in Farbenphotographie.
  • Tafel auf Karton aus dem Jahr 1927. Kein Nachdruck.
  • Es handelt sich nicht um Originalfotos auf Fotopapier, sondern um Fotografien, die auf normales Papier übertragen wurden.
  • Üblicherweise wurde bis in die 1950er Jahre das Verfahren der Nachkolorierung von Schwarzweißaufnahmen angewandt. Das vorliegende Bild wurde aber bereits auf der Platte in Farbe aufgenommen. So werden die tatsächlichen Farbe in sog. "natürlichen Farben" wiedergegeben.
  • Diese Tafeln wurden so zu unwiederbringlichen, romantisch verklärten Aufnahmen der frühen Vergangengheit.
  • Carl Weller Verlagsanstalt.
  • Stilisierter Rahmen.
  • Die Bildtafel ist nur am oberen Rand mit dem Karton verbunden und sonst freischwebend.
  • Maße des Kartons: ca. 35 x 27 cm.
  • Maße der Papiertafel: ca. 18 x 13 cm.
  • Zustand des Tafelbildes: Gut.
  • Zustand des Kartons: Normale Gebrauchsspuren. Am oberen linken Eck ein 10 x 5 mm, weißlicher Fleck.


Die Bille ist ein kleiner Fluss im deutschen Bundesland Hamburg. Sie ist etwa 33 Kilometer lang und fließt durch die Stadt Reinbek. Der Fluss ist nach einem keltischen Stamm benannt, der die Gegend einst bewohnte. Die erste schriftliche Erwähnung der Bille stammt aus dem Jahr 956 n. Chr., als sie in einer Urkunde von Kaiser Otto I. erwähnt wurde. Im 13. Jahrhundert wurde der Fluss zum Transport von Waren von Hamburg nach Lübeck genutzt. Heute ist die Bille ein beliebtes Naherholungsgebiet zum Angeln, Schwimmen und Kanufahren. Außerdem beherbergt sie eine vielfältige Tierwelt, darunter Fischotter, Biber und Eisvögel.