Die Klause bei Serrig an der Saar, Die Rheinlande. Farbenphotographie von 1922.

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Beschreibung

  • Die Rheinlande in Farbenphotographie.
  • Tafel auf Karton aus dem Jahr 1922. Kein Nachdruck.
  • Es handelt sich nicht um Originalfotos auf Fotopapier, sondern um Fotografien, die auf normales Papier übertragen wurden.
  • Üblicherweise wurde bis in die 1950er Jahre das Verfahren der Nachkolorierung von Schwarzweißaufnahmen angewandt. Das vorliegende Bild wurde aber bereits auf der Platte in Farbe aufgenommen. So werden die tatsächlichen Farbe in sog. "natürlichen Farben" wiedergegeben.
  • Diese Tafeln wurden so zu unwiederbringlichen, romantisch verklärten Aufnahmen der frühen Vergangenheit.
  • Carl Weller Verlagsanstalt.
  • Stilisierter Rahmen.
  • Die Bildtafel ist nur am oberen Rand mit dem Karton verbunden und sonst freischwebend.
  • Maße des Kartons: ca. 35 x 26 cm. Tafelbild entsprechend kleiner.
  • Zustand des Tafelbildes: Gut.
  • Zustand des Kartons: Normale Gebrauchsspuren. Wenige weiße Kleinstpunktflecken.


Die Klause bei Serrig an der Saar war einst ein wichtiger strategischer Punkt für die Verteidigung der nahe gelegenen Stadt Trier. Die Klause war ein schmaler Flussabschnitt, der leicht zu verteidigen war und von den Römern stark befestigt wurde. Im frühen Mittelalter war die Klause erneut ein wichtiger Verteidigungspunkt, diesmal für das fränkische Königreich. Die Franken errichteten an der Klause eine große Burg, die als Schloss Saarbrücken bekannt wurde. Im Spätmittelalter verfiel die Burg jedoch und wurde schließlich aufgegeben. Heute ist die Ruine des Saarbrücker Schlosses eine der beliebtesten Touristenattraktionen in Deutschland.