Gaeta und Formia (im 16. Jhd.), Italien. Faksimile von 1968. Städteansicht

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Beschreibung

  • Originalgetreue Farbreproduktion (Faksimile) eines altklorierten Kupferstichs.
  • Druck von 1968 , (Band 3 Tafel 55)
  • Verlag Müller und Schindler, Stuttgart.
  • Aus "Beschreibung und Contrafractur der vornembster Stät der Welt". Civitates orbis Terrarum. v. Braun und Hogenberg, 1572-1617.
  • Format des Blattes ca. 56 x 41 cm.
  • Falzfrei. Dickeres Papier mit hohem Eigengewicht.
  • Rückseitig ein ausführlicher deutschsprachiger Text in alter Frakturschrift zur geographischen Situation, den wirtschaftlichen Verhältnissen und zur geschichtlichen Entwicklung der Stadt.
  • Zustand: Gepflegt und sauber. Eventuell erkennbare Flecken oder farbliche Unterschiede sind der Originalkarte entsprechend nachempfunden und wurden im Druck übernommen.
  • Die Karte ist eine historische Quelle ersten Ranges, die nicht nur für den Grafiksammler und Kunstliebhaber, sondern auch für den Wissenschaftler von besonderer Bedeutung ist.


Gaeta und Formia, zwei Städte am Golf von Gaeta in Mittelitalien, haben eine lange Geschichte, die bis ins 16. Jahrhundert zurückreicht. In dieser Zeit standen die Städte unter der Kontrolle der mächtigen Republik Venedig. Gaeta war eine wichtige Hafenstadt, und Formia war ein Zentrum für Handel und Gewerbe. Gegen Ende des 16. Jahrhunderts waren beide Städte jedoch im Niedergang begriffen. Dies war zum Teil auf den Aufstieg rivalisierender Städte wie Neapel und Rom zurückzuführen. Gaeta und Formia blieben jedoch wichtige Zentren der Kultur und des Wissens. Im 17. Jahrhundert wurden sie für ihre schöne Architektur und Kunst bekannt. Heute sind Gaeta und Formia immer noch beliebte Reiseziele. Besucher können die gut erhaltenen mittelalterlichen Gebäude bewundern und den atemberaubenden Blick auf den Golf von Gaeta genießen.