Giftpflanzen . Lithografie von 1894

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Beschreibung

  • Lithografie aus dem Jahr 1894. Kein Nachdruck.
  • Aus: Meyers Konversations-Lexikon.
  • Format: ca. 31 x 24 cm.
  • Mittelfalz
  • Zustand: In altersgemäß gutem Zustand. Leichter Druckabklatsch an den Abbildungen.
  • Bitte nutzen Sie zur genaueren Zustandsprüfung die Vergrößerungsmöglichkeit.


Manche Pflanzen sind unglaublich schön, aber ihre Schönheit ist nur oberflächlich. Viele Blumen, Sträucher und Bäume enthalten Chemikalien, die Menschen und Tieren ernsthaften Schaden zufügen können, wenn sie verschluckt werden. Die gewöhnliche Narzisse beispielsweise enthält eine Chemikalie namens Lycorin, die Erbrechen, Durchfall und Krämpfe auslösen kann. Auch die scheinbar harmlose Eibe produziert ein Gift namens Taxin, das zu Lähmungen und Herzversagen führen kann. Selbst die Berührung mancher Pflanzen kann gefährlich sein: Giftefeu beispielsweise enthält eine Substanz namens Urushiol, die schwere Hautentzündungen verursachen kann. Wie diese Beispiele zeigen, ist es wichtig, sich der potenziellen Gefahren bewusst zu sein, die von giftigen Pflanzen ausgehen.