Goldschmiedekunst. Buchillustration (Stich) von 1897

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Beschreibung

  • Illustration aus dem Jahr 1897. Kein Nachdruck.
  • Aus: Brockhaus Konversations-Lexikon.
  • Format: ca. 16 x 25 cm.
  • Rückseitig: Weitere Abbildung des Themas.
  • Zustand: In altersgemäß gutem Zustand. Wenige Kleinstpunktflecken im Randbereich. Leichte Knickspur am Rand als Teil der füheren Buchbindung. >m oberen rechten Eck ein 5 mm Einriss.


Die Kunst des Goldschmiedens gibt es seit Jahrhunderten, und sie erreichte ihren Höhepunkt im 19. Jahrhundert ihren Höhepunkt. Goldschmiede waren hochqualifizierte Handwerker, die aus Edelmetallen komplizierte Designs herstellen konnten. Ihre Fähigkeiten waren sehr gefragt, und sie wurden häufig mit der Herstellung von Schmuck, Kunstgegenständen und anderen Luxusartikeln beauftragt. Das Ende des 19. Jahrhunderts war ein goldenes Zeitalter für Goldschmiede, und ihre Arbeit war bei der wohlhabenden Elite sehr begehrt. Mit dem Beginn des 20. Jahrhunderts begann jedoch der Niedergang der Goldschmiedekunst. Mit dem Aufkommen der Massenproduktion und der Beliebtheit billigerer Materialien wie Silber und Platin war die Nachfrage nach Goldschmieden nicht mehr groß. Infolgedessen waren viele Goldschmiede gezwungen, den Beruf zu wechseln oder ihn ganz aufzugeben. Obwohl die Goldschmiedekunst nicht mehr so verbreitet ist wie früher, gibt es immer noch einige wenige geschickte Handwerker, die diese jahrhundertealte Tradition aufrechterhalten.