Griechische Kriegskleidung. Grafik von 1888

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Beschreibung

  • Grafik aus dem Jahr 1888 (kein Nachdruck!)
  • Aus: Le Costume Historique von M. A. Racinet.
  • Sie erhalten zusätzlich die genaue Web-Adresse einer Internet Archiv-Seite. Auf dieser Website finden Sie die ausführliche deutsche Beschreibung zu den abgebildeten Objekten. Dieses Internet-Archiv ist eine Non-Profit-Organisation. Es baut eine digitale Bibliothek von Internetseiten und anderen kulturellen Artefakten in digitaler Form auf. Wie eine Papierbibliothek bietet Sie Forschern, Historikern, Gelehrten und der allgemeinen Öffentlichkeit freien Zugang.
  • Weiterhin erhalten Sie in Kopie eine deutsche Kurzbeschreibung in Stichworten zu den einzelnen Abbildungen.
  • Format: ca. 18,5 x 21,5 cm.
  • Altersgemäß schöner Zustand. Am rechten Rand ein 1 mm Fleck, am unteren Rand 2x1 mm Graufleck.



Im antiken Griechenland war der Krieg eine Lebenseinstellung. Die Griechen kämpften in der Regel zu Fuß, bewaffnet mit wenig mehr als einem Schild und einem Speer. Daher war ihre Kleidung funktional und bequem, so dass sie sich im Kampf frei bewegen konnten. Tuniken waren in der Regel aus Wolle oder Leinen gefertigt und saßen locker, um eine gute Bewegungsfreiheit zu gewährleisten. Die Männer trugen auch Schutzrüstungen, die aus Metall, Leder oder sogar Holz gefertigt sein konnten. Diese Rüstung bedeckte die Brust und manchmal auch die Beine und war im Kampf ein wichtiger Schutz. Neben ihrer Alltagskleidung hatten die Griechen auch spezielle rituelle Gewänder, die bei religiösen Zeremonien und anderen wichtigen Anlässen getragen wurden. Diese Kleidungsstücke waren oft farbenprächtig und kunstvoll verziert und spiegelten den Reichtum und den Status ihres Trägers wider. Von der alltäglichen Tunika bis hin zu zeremoniellen Gewändern war die Kleidung im antiken Griechenland so vielfältig wie die Menschen, die sie trugen.