Italien. 16. Jhd. Heiratsfähiges Mädchen, Haartrachten. Lithografie von 1888. (T252)

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Beschreibung

  • Lithografie aus dem Jahr 1888 (kein Nachdruck!)
  • Aus: Le Costume Historique von M. A. Racinet.
  • Sie erhalten zusätzlich die genaue Web-Adresse einer Internet Archiv-Seite. Auf dieser Website finden Sie die ausführliche deutsche Beschreibung zu den abgebildeten Objekten.
  • Format: ca. 18,5 x 21,5 cm.
  • Wenige Kleinstpunktflecken im Randbereich.


Exkurs:

Italien ist ein Land, das für seine reiche Kultur und Geschichte bekannt ist. Von den antiken Ruinen Roms bis zu den Meisterwerken der Renaissance in Florenz gibt es in diesem schönen Land viel zu entdecken. Ein weniger bekannter Aspekt der italienischen Kultur ist die Tradition des Friseurhandwerks. In ganz Italien ist es nicht ungewöhnlich, Frauen mit komplizierten Frisuren zu sehen, die mit Blumen, Perlen und anderen Verzierungen geschmückt sind. Diese einzigartige Form der Selbstdarstellung spiegelt oft den persönlichen Stil und Geschmack der Trägerin wider. In den letzten Jahren ist das Frisieren von Haaren bei jungen Menschen immer beliebter geworden, die damit ihre Individualität zum Ausdruck bringen. Ob ein einfacher Zopf oder eine aufwendige Hochsteckfrisur - die Frisur einer Frau ist immer ein Kunstwerk.