Italien bis in die Zeit Kaisers Augustus. Alte Landkarte von 1889.

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Beschreibung

  • Karte aus dem Jahr1889. Kein Nachdruck.
  • Mit zwei beiliegenden Registerblättern zur Karte.
  • Bibliographisches Institut in Leipzig.
  • Aus Meyers Konv.-Lexikon
  • Maße: ca. 30 x 24 cm.
  • Mittelfalz.
  • In altersgemäß schönem Zustand.



Bis zur Zeit von Kaiser Augustus war Italien ein Land der großen Gegensätze. Der Norden war wohlhabend, mit großen Städten und einer blühenden Handelswirtschaft. Im Süden hingegen war das Leben viel härter. Die Landwirtschaft war die Haupteinnahmequelle, und die Bedingungen waren aufgrund von Krankheiten und schlechten Böden oft schwierig. Trotz dieser Unterschiede war Italien durch eine gemeinsame Kultur geeint. Das römische Recht und die römische Religion wurden im ganzen Land praktiziert, und die lateinische Sprache wurde von allen gesprochen. Diese gemeinsame Identität trug dazu bei, auch in Zeiten des Konflikts ein Gefühl der Einheit zu schaffen. Augustus, der erste Kaiser von Rom, wurde in Italien geboren und verbrachte einen Großteil seiner Regierungszeit damit, das Leben der Menschen zu verbessern. Er baute Straßen und Aquädukte, förderte die Bildung und erweiterte das Reich. Infolgedessen hinterließ Augustus ein dauerhaftes Vermächtnis in Italien, das noch heute zu sehen ist.