Kriegssanitätswesen . Buchillustration (Stich) von 1896

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Beschreibung

  • Illustration aus dem Jahr 1896. Kein Nachdruck.
  • Aus: Meyers Konversations-Lexikon.
  • Format: ca. 15 x 25 cm.
  • Rückseitig weitere Themenabbildung.
  • Zustand: In altersgemäß gutem Zustand. Am Rand leichte Knickspur als Folge der früheren Buchbindung. Wenige Kleinstpunktflecken im Randbereich. Fingerfleck am unteren rechten Eck.


Am Ende des 19. Jahrhunderts war die medizinische Versorgung im Krieg primitiv. Es gab keine Feldlazarette und nur wenig Versorgung für die Verwundeten. Ärzte und Krankenschwestern taten ihr Bestes, um die Verwundeten unter schwierigen Umständen zu versorgen, aber es fehlte ihnen oft an den notwendigen Vorräten und Ausrüstungen. Außerdem gab es kaum Kenntnisse über die Behandlung von Verletzungen, die im Kampf erlitten wurden. Infolgedessen starben viele Soldaten an ihren Wunden oder erlagen einer Krankheit. Trotz dieser Herausforderungen tat das medizinische Personal sein Bestes, um Leben zu retten und Leiden zu lindern. Sie behandelten die Kranken und Verletzten mit Mitgefühl und Tapferkeit und trugen so dazu bei, den Krieg etwas weniger schrecklich zu machen.