Messina, Italien (im 16. Jhd.)Faksimile von 1965 .Städteansicht. ca. 55 x 41 cm

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Beschreibung

  • Originalgetreue Farbreproduktion (Faksimile) eines altklorierten Kupferstichs.
  • Druck von 1965 , (Band 1 Tafel 50)
  • Verlag Müller und Schindler, Stuttgart.
  • Aus "Beschreibung und Contrafractur der vornembster Stät der Welt". Civitates orbis Terrarum. v. Braun und Hogenberg, 1572-1617.
  • Format des Blattes ca. 55 x 41 cm.
  • Falzfrei. Dickeres Papier mit hohem Eigengewicht.
  • Rückseitig ein ausführlicher deutschsprachiger Text in alter Frakturschrift zur geographischen Situation, den wirtschaftlichen Verhältnissen und zur geschichtlichen Entwicklung der Stadt.
  • Zustand: Gepflegt und sauber. Eventuell erkennbare Flecken oder farbliche Unterschiede sind der Originalkarte entsprechend nachempfunden und wurden im Druck übernommen.
  • Die Karte ist eine historische Quelle ersten Ranges, die nicht nur für den Grafiksammler und Kunstliebhaber, sondern auch für den Wissenschaftler von besonderer Bedeutung ist.


Die Stadt Messina in Italien war im 16. Jahrhundert eine pulsierende Metropole. An der Nordostküste des Landes gelegen, war Messina eine wichtige Hafenstadt und diente als Tor zwischen Italien und dem übrigen Europa. Die Stadt beherbergte auch zahlreiche Universitäten und Hochschulen, die sie zu einem Zentrum der Bildung und Kultur machten. In dieser Zeit war die Stadt für ihre schöne Architektur und Kunstwerke sowie für ihr pulsierendes Nachtleben bekannt. Messina war jedoch auch ein gefährlicher Ort, da sie oft im Kreuzfeuer der Kriege zwischen den europäischen Mächten stand. Infolgedessen wurde die Stadt mehrmals zerstört und erlebte Phasen des Niedergangs. Trotz alledem blieb Messina im 16. Jahrhundert eine wichtige Stadt und war weiterhin ein beliebtes Ziel für Reisende aus ganz Europa.