Mittelalter. 13. - 14. Jhd. Ritterkostüme, Bürgerliche, Bauern. Lithografie von 1888. (T209)

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Beschreibung

  • Lithografie aus dem Jahr 1888 (kein Nachdruck!)
  • Aus: Le Costume Historique von M. A. Racinet.
  • Sie erhalten zusätzlich die genaue Web-Adresse einer Internet Archiv-Seite. Auf dieser Website finden Sie die ausführliche deutsche Beschreibung zu den abgebildeten Objekten.
  • Format: ca. 18,5 x 21,5 cm.
  • Wenige Kleinstpunktflecken im Randbereich.



Im Mittelalter trugen die Ritter je nach Status und Anlass eine Vielzahl unterschiedlicher Kostüme. Im Kampf trugen sie eine Rüstung, die sie von Kopf bis Fuß schützte. Diese Rüstung war oft sehr schwer und erschwerte den Rittern die Fortbewegung. Bei formelleren Anlässen trugen die Ritter Tuniken, die mit dem Wappen ihrer Familie oder anderen Symbolen verziert waren. Diese Tuniken waren meist aus teuren Stoffen wie Seide oder Samt gefertigt. Die Ritter trugen auch Umhänge, um sich vor dem kalten Wetter zu schützen. Die Umhänge waren oft aus Wolle oder Pelz und konnten sehr schwer sein. Ritter trugen häufig Waffen wie Schwerter, Dolche und Speere. Manchmal trugen sie auch Schilde, auf denen das Wappen ihrer Familie abgebildet war.