Mittelalter. Priestergewänder 14. Jhdt. Bischöfliche Insignien. Mitre. Lithografie von 1888. (T193)

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Beschreibung

  • Lithografie aus dem Jahr 1888 (kein Nachdruck!)
  • Aus: Le Costume Historique von M. A. Racinet.
  • Sie erhalten zusätzlich die genaue Web-Adresse einer Internet Archiv-Seite. Auf dieser Website finden Sie die ausführliche deutsche Beschreibung zu den abgebildeten Objekten.
  • Format: ca. 18,5 x 21,5 cm.
  • Wenige Kleinstpunktflecken im Randbereich.


Während des gesamten Mittelalters trugen Priester und Bischöfe aufwendige Gewänder als Zeichen ihres Amtes. Diese Gewänder bestanden oft aus reichen Stoffen und komplizierten Stickereien und variierten je nach Anlass. Einige Gewänder wurden jedoch häufiger getragen als andere. Die Mitra zum Beispiel war eine Art Kopfbedeckung, die traditionell den Bischöfen vorbehalten war. Sie war oft aus Stoff oder Samt gefertigt und mit Stickereien oder Schmuckstücken verziert. Auch bischöfliche Insignien, wie Kreuze und Stäbe, wurden häufig verwendet, um die Autorität des Klerus zu unterstreichen. Zusätzlich zu diesen Gegenständen trugen die Priester oft Handschuhe, Zwickel und Amices als Teil ihrer Gewänder. Der genaue Ursprung dieser Gegenstände ist zwar nicht bekannt, sie dienten jedoch dazu, den heiligen Status des Priestertums anzuzeigen.