Neue Orden, Ordensleute, Völkerkunde Nr.27. Lithografiertes Blatt von 1830.

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Beschreibung

  • Lithographiertes Blatt von 1830. Kein Nachdruck
  • Aus: Systematische Bilder-Gallerie zur allgemeinen deutschen Real Encyclopädie.
  • Maße ca. 22 x 28 cm.
  • Beigefügt: Kopie einer Einzelauflistung der Abbildungen.
  • Zustand: bedingt durch ein Alter von fast 200 Jahren fleckig und/oder stockfleckig. Selten leichte Randläsuren. Durch die unterschiedliche Stärke, Größe und Position der Flecken ist hier eine Einzelauflistung nicht verhältnismäßig.
  • Bitte nutzen Sie daher vor der Bestellung zur genaueren Zustandsprüfung die Vergrößerungsmöglichkeit.



Das 19. Jahrhundert war durch eine Reihe religiöser Erweckungen gekennzeichnet, die zur Gründung vieler neuer kirchlicher Orden führten. Diese Orden unterschieden sich oft deutlich von den etablierten Kirchen und wollten eine persönlichere und unmittelbarere Erfahrung des religiösen Glaubens fördern. Viele dieser Orden waren ethnisch sehr vielfältig und zogen ein breites Spektrum von Rekruten aus der ganzen Welt an. Eines der bemerkenswertesten Merkmale dieser Orden war ihr Engagement für soziale Reformen. Sie sahen es als ihre religiöse Pflicht an, das Leben der weniger Begünstigten zu verbessern, und setzten sich unermüdlich für Gerechtigkeit und Gleichheit ein. Das 19. Jahrhundert war eine dynamische und turbulente Zeit in der Religionsgeschichte, und die Gründung neuer kirchlicher Orden spielte eine wichtige Rolle bei der Gestaltung des Laufs der Dinge.