Partie an der Ilm und Goethes Gartenhaus, Farbenphotographie von 1910.

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Beschreibung

  • Die Welt in Farbenphotographie.
  • 2 Tafeln auf Karton aus dem Jahr 1910. Kein Nachdruck.
  • Es handelt sich nicht um Originalfotos auf Fotopapier, sondern um Fotografien, die auf normales Papier übertragen wurden.
  • Üblicherweise wurde bis in die 1950er Jahre das Verfahren der Nachkolorierung von Schwarzweißaufnahmen angewandt. Das vorliegende Bild wurde aber bereits auf der Platte in Farbe aufgenommen. So werden die tatsächlichen Farbe in sog. "natürlichen Farben" wiedergegeben.
  • Diese Tafeln wurden so zu unwiederbringlichen, romantisch verklärten Aufnahmen der frühen Vergangenheit.
  • Carl Weller Verlagsanstalt.
  • Stilisierter Rahmen.
  • Die Bildtafel ist nur am oberen Rand mit dem Karton verbunden und sonst freischwebend.
  • Maße des Kartons: ca. 35 x 26 cm. Tafelbild entsprechend kleiner.
  • Zustand der Tafelbilder: Gut.
  • Zustand des Kartons: Gut.


Die Ilm ist ein Fluss in Thüringen, Deutschland. Die Ilm ist seit der Frühgeschichte ein wichtiger Wasserweg. Die ersten Siedlungen in der Region befanden sich an den Ufern der Ilm. Die Kelten besiedelten das Gebiet um 500 v. Chr., und der Name "Thüringen" stammt von ihrem Stamm, den Thuringen. Auch die Römer siedelten in diesem Gebiet, und die Ilm diente als Grenze zwischen ihren Gebieten und denen der Germanen. Im Mittelalter war die Ilm eine wichtige Handels- und Reiseroute. Sie wurde auch für den Transport von Waren zwischen Frankfurt und Leipzig genutzt. An ihren Ufern wurden zahlreiche Burgen und Festungen gebaut, und sie war auch Schauplatz zahlreicher Schlachten. Auch heute noch ist die Ilm ein wichtiger Wasserweg, an dessen Ufern sich malerische Dörfer, Bauernhöfe und Wälder befinden. Besucher Thüringens können ihre Schönheit bei einer gemütlichen Bootsfahrt auf dem Fluss genießen.