Peru und zentrale Anden. Landkarte (engl.) von 1957. 49 x 60 cm

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Beschreibung

  • Landkarte von 1957.
  • Text: Englisch.
  • Aus: The Times Atlas of the World.
  • The Times Publishing Company Ltd, London.
  • The Geographic Institut, Edinburgh.
  • Herausgeber: : John Bartholomew.
  • Maße: ca. 49 x 60 cm.
  • Rückseitig verstärkte Mittelfalz.
  • Zustand: Gepflegt. Am unteren Rand ein 1 mm Punktfleck.


in der Mitte des 20. Jahrhunderts war Peru ein Land in Aufruhr. In den zentralen Anden herrschte ein Bürgerkrieg, und die Regierung hatte Mühe, die Kontrolle zu behalten. Trotz dieser Instabilität konnte das Land bedeutende Fortschritte bei der wirtschaftlichen Entwicklung und den sozialen Reformen erzielen. Dank der Bemühungen von Führungspersönlichkeiten wie Präsident Manuel Odria konnte Peru die Armut verringern und das Bildungswesen verbessern. Außerdem begann das Land, ausländische Investitionen anzuziehen, was das Wirtschaftswachstum ankurbelte. Am Ende des 20. Jahrhunderts hatte sich Peru zu einer stabilen und wohlhabenden Nation entwickelt. Obwohl das Land immer noch mit Herausforderungen wie Terrorismus und Drogenhandel konfrontiert war, hatte es große Fortschritte in seiner Entwicklung gemacht.