Polen. Deutschland. Flandern. Mönchs- und Nonnentrachten. Lithografie von 1888. (T198)

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Beschreibung

  • Lithografie aus dem Jahr 1888 (kein Nachdruck!)
  • Aus: Le Costume Historique von M. A. Racinet.
  • Sie erhalten zusätzlich die genaue Web-Adresse einer Internet Archiv-Seite. Auf dieser Website finden Sie die ausführliche deutsche Beschreibung zu den abgebildeten Objekten.
  • Format: ca. 18,5 x 21,5 cm.
  • Wenige Kleinstpunktflecken im Randbereich.


Polen, Deutschland und Flandern waren im 19. Jahrhundert für ihre Klöster und Nonnenklöster bekannt. Jahrhundert für ihre Klöster und Nonnen bekannt. Die Mönche und Nonnen, die in diesen religiösen Einrichtungen lebten, trugen einfache, aber eindeutige Kleidung, die ihre Stellung im Leben kennzeichnete. Diese Kleidung bestand in der Regel aus einer langen Tunika oder Robe, einer Kapuze oder Kutte und einem Gürtel. Die Tuniken waren in der Regel aus Wolle oder Leinen gefertigt, und die Kapuzen waren oft mit Fell gefüttert, um den Träger warm zu halten. Die Gürtel waren in der Regel aus Leder oder Stoff und dienten sowohl dazu, die Tunika an ihrem Platz zu halten, als auch das Armutsgelübde der Mönche und Nonnen zu symbolisieren. Während der genaue Stil der Kleidung von Region zu Region variierte, war das Gesamtbild dieser Kostüme in ganz Europa ziemlich einheitlich.