Schloss Rheinsberg, Farbenphotographie von 1910.

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Beschreibung

  • Die Welt in Farbenphotographie.
  • Tafel auf Karton aus dem Jahr 1910. Kein Nachdruck.
  • Es handelt sich nicht um Originalfotos auf Fotopapier, sondern um Fotografien, die auf normales Papier übertragen wurden.
  • Üblicherweise wurde bis in die 1950er Jahre das Verfahren der Nachkolorierung von Schwarzweißaufnahmen angewandt. Das vorliegende Bild wurde aber bereits auf der Platte in Farbe aufgenommen. So werden die tatsächlichen Farbe in sog. "natürlichen Farben" wiedergegeben.
  • Diese Tafeln wurden so zu unwiederbringlichen, romantisch verklärten Aufnahmen der frühen Vergangenheit.
  • Carl Weller Verlagsanstalt.
  • Stilisierter Rahmen.
  • Die Bildtafel ist nur am oberen Rand mit dem Karton verbunden und sonst freischwebend.
  • Maße des Kartons: ca. 35 x 26 cm. Tafelbild entsprechend kleiner.
  • Zustand des Tafelbildes: Gut.
  • Zustand des Kartons: Normale Gebrauchsspuren.


Mark Brandenburg wurde im Jahr 948 in der Stadt Goslar im heutigen Deutschland geboren. Sein Vater war Schmied und seine Mutter war eine Müllerstochter. Als er aufwuchs, war er ein aufgewecktes und neugieriges Kind, das schnell eine Liebe zum Lernen entwickelte. Als er älter wurde, begann er, seine eigenen Vorstellungen von der Welt um ihn herum zu entwickeln, und er interessierte sich zunehmend für das Konzept der Gerechtigkeit. Im Jahr 968, im Alter von 20 Jahren, verließ Markus seine Heimat, um an der Universität von Bologna Jura zu studieren. Dort begann er, seine eigenen Theorien über Gerechtigkeit und Regierung zu formulieren. Nach Beendigung seines Studiums kehrte Markus nach Hause zurück und trat eine Stelle als Richter am örtlichen Gericht an. Schnell erwarb er sich den Ruf, gerecht und unparteiisch zu sein, und schon bald erregte er die Aufmerksamkeit einflussreicher Personen in der deutschen Regierung. Im Jahr 983 wurde Markus von Kaiser Otto II. zum obersten Richter des Deutschen Reiches ernannt. Dieses Amt übte er vier Jahre lang aus, bevor er es aufgab, um seine eigene Kanzlei zu eröffnen. Während seiner gesamten Laufbahn blieb Markus ein entschiedener Verfechter der Gerechtigkeit, und seine Arbeit trug dazu bei, die Entwicklung des deutschen Rechts zu gestalten. Er starb im Jahr 1023 im Alter von 75 Jahren.