Schutzmittel der Tiere. Buchillustration (Stich) von 1897

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Beschreibung

  • Illustration aus dem Jahr 1897. Kein Nachdruck.
  • Aus: Brockhaus Konversations-Lexikon.
  • Format: ca. 16 x 25 cm.
  • Zustand: In altersgemäß gutem Zustand. Ein Kleinstpunktflecken im oberen Randbereich. Leichte Knickspur am Rand als Folge der füheren Buchbindung.



Tiere haben eine Vielzahl von Mechanismen entwickelt, um sich vor Raubtieren, Krankheiten und anderen Bedrohungen zu schützen. Einige Tiere, wie z. B. Stinktiere, haben Abwehrmechanismen entwickelt, mit denen sie Angriffe abwehren oder sogar zurückschlagen können. Andere, wie z. B. Stachelschweine, haben körperliche Anpassungen entwickelt, wie z. B. scharfe Stacheln, die es ihnen schwer machen, sich zu nähern, oder sie sogar gefährlich machen. Einige Tiere nutzen ihre Tarnung, um sich an ihre Umgebung anzupassen und nicht gesehen zu werden. Wieder andere nutzen ihre Schnelligkeit oder Beweglichkeit, um Raubtieren zu entkommen. In einigen Fällen schließen sich Gruppen von Tieren zum Schutz zusammen. So ziehen beispielsweise Gnus in Herden umher, um Raubtiere abzuwehren und die Chancen zu erhöhen, dass zumindest einige Mitglieder der Gruppe überleben. Indem sie zusammenarbeiten, können die Tiere ihre Überlebenschancen in einer feindlichen Welt erhöhen.