Schweden und Norwegen. Braut, Brautjungfer, Sonntagskleidung, Hochzeit. Lithografie von 1888. (T416)

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Beschreibung

  • Lithografie aus dem Jahr 1888 (kein Nachdruck!)
  • Aus: Le Costume Historique von M. A. Racinet.
  • Sie erhalten zusätzlich die genaue Web-Adresse einer Internet Archiv-Seite. Auf dieser Website finden Sie die ausführliche deutsche Beschreibung zu den abgebildeten Objekten.
  • Format: ca. 18,5 x 21,5 cm.
  • Wenige Kleinstpunktflecken im Randbereich.



Im 18. Jahrhundert waren Hochzeiten in Schweden und Norwegen sehr unterschiedliche Angelegenheiten. Schwedische Hochzeiten fanden in der Regel im Haus der Braut statt, und der Schwerpunkt lag darauf, dass die Familien zusammenkamen, um die Verbindung zu feiern. Norwegische Hochzeiten hingegen wurden häufig in der Kirche abgehalten, und der Schwerpunkt lag auf der religiösen Zeremonie. Nach der Hochzeit feierten beide Familien mit einem Festmahl. Es gab jedoch auch einige Gemeinsamkeiten zwischen den beiden Kulturen. In beiden Ländern war es wichtig, dass die Braut ein weißes Kleid trug, und in beiden Ländern war es Tradition, am Ende der Zeremonie ein Glas zu zerschlagen. Heute haben schwedische und norwegische Hochzeiten viel mehr Gemeinsamkeiten, aber diese Traditionen spielen immer noch eine wichtige Rolle für den großen Tag vieler Paare.