Schweden und Norwegen. Von Bäuerinnen getragener Schmuck, Metalle. Lithografie von 1888. (T417)

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Beschreibung

  • Lithografie aus dem Jahr 1888 (kein Nachdruck!)
  • Aus: Le Costume Historique von M. A. Racinet.
  • Sie erhalten zusätzlich die genaue Web-Adresse einer Internet Archiv-Seite. Auf dieser Website finden Sie die ausführliche deutsche Beschreibung zu den abgebildeten Objekten. Dieses Internet-Archiv ist eine Non-Profit-Organisation. Es baut eine digitale Bibliothek von Internetseiten und anderen kulturellen Artefakten in digitaler Form auf. Wie eine Papierbibliothek bietet Sie Forschern, Historikern, Gelehrten und der allgemeinen Öffentlichkeit freien Zugang.
  • Weiterhin erhalten Sie in Kopie eine deutsche Kurzbeschreibung in Stichworten zu den einzelnen Abbildungen.
  • Format: ca. 18,5 x 21,5 cm. Unterhalb Abb. 1 ein 2 mm Fleck.


Im 19. Jahrhundert gehörten Schweden und Norwegen zu den wichtigsten schmuckproduzierenden Ländern in Europa. Schmuck wurde sowohl von Bäuerinnen als auch von Adligen getragen, und es wurde eine große Vielfalt an Metallen verwendet, darunter Gold, Silber, Kupfer und Eisen. Der schwedische und norwegische Schmuck zeichnete sich durch seine Schlichtheit und Funktionalität aus. Ringe, Armbänder und Halsketten waren oft aus einfachem Metall mit wenigen oder gar keinen Verzierungen gefertigt. Dieser schlichte Stil war praktisch für den Alltag, konnte aber auch für besondere Anlässe aufgepeppt werden. Leidenschaftliche Juweliere in Schweden und Norwegen produzierten bis ins 19. Jahrhundert hinein schönen und innovativen Schmuck und festigten damit den Ruf der Länder als Vorreiter in diesem Bereich.