Schwimmvögel I-II. Buchillustration (Stich) von 1897

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Beschreibung

  • Illustration aus dem Jahr 1897. Kein Nachdruck.
  • Aus: Brockhaus Konversations-Lexikon.
  • Format: ca. 16 x 25 cm.
  • Rückseitig: Weitere Abbildung des Themas.
  • Zustand: In altersgemäß gutem Zustand. Wenige Kleinstpunktflecken im Randbereich. 10 mm Knick am rechten Rand. Leichte Knickspur am Rand als Folge der füheren Buchbindung.



Einige Vogelarten, die für ihren anmutigen Flügelschlag in der Luft bekannt sind, sind auch hervorragende Schwimmer. Diese Wasservögel verfügen über verschiedene Anpassungen, die es ihnen ermöglichen, in aquatischen Umgebungen zu gedeihen, darunter Schwimmfüße, wasserdichtes Gefieder und gebogene Schnäbel. Zu den häufigsten Schwimmvögeln gehören Enten, Gänse, Seetaucher und Pinguine. Enten sind vielleicht die bekanntesten dieser Vögel, und ihre Schwimmfüße wirken wie Paddel, mit denen sie sich durch das Wasser bewegen. Gänse haben ebenfalls Schwimmhäute, aber ihre langen Hälse und Beine verschaffen ihnen einen Vorteil, wenn es um die Schwimmgeschwindigkeit geht. Seetaucher sind starke Schwimmer, die ihre Flügel benutzen, um sich im Wasser fortzubewegen, während Pinguine sich auf ihre Flügel verlassen, um sich unter Wasser fortzubewegen. Jede dieser schwimmenden Vogelarten hat ihre eigenen einzigartigen Anpassungen, die ihr helfen, in ihrem aquatischen Lebensraum zu gedeihen.