Tschechoslowakei, westlicher Teil, Böhmen und Mähren. Alte Landkarte von 1934.

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Beschreibung

  • Karte aus dem Jahr 1934. Kein Nachdruck.
  • Rückseitig: Weitere Kartenabbildungen (siehe Zweitabbildung)
  • Karthographische Anstalt F. A. Brockhaus, Leipzig.
  • Aus: Der Große Brockhaus
  • Maße: ca. 25 x 43 cm.
  • Zweifachfalz.
  • In altersgemäß schönem Zustand.



Die Tschechoslowakei war ein Land in Mitteleuropa, das von 1918 bis 1992 bestand. Sie bestand aus zwei Hauptregionen: Böhmen und Mähren. Der westliche Teil des Landes, Böhmen, war größtenteils gebirgig, während Mähren, im Osten, überwiegend flach war. Zu Beginn des 20. Jahrhunderts hatte die Tschechoslowakei über 15 Millionen Einwohner. Die Hauptstadt war Prag. Die Tschechoslowakei war eine parlamentarische Demokratie, und die Menschen genossen große Freiheit und Wohlstand. Allerdings wurde das Land auch von ethnischen Spannungen zwischen Tschechen und Slowaken geplagt. Diese Spannungen arteten schließlich in Gewalt aus und führten 1992 zum Zerfall der Tschechoslowakei.