Volkstrachten in Dithmarschen, ca. 56x41 cm, Faksimile v. 1969

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Beschreibung

  • Originalgetreue Farbreproduktion (Faksimile) eines altklorierten Kupferstichs.
  • Druck von 1969 , (Band 5 Tafel 37)
  • Verlag Müller und Schindler, Stuttgart.
  • Aus "Beschreibung und Contrafractur der vornembster Stät der Welt". Civitates orbis Terrarum. v. Braun und Hogenberg, 1572-1617.
  • Format des Blattes ca. 56 x 41 cm.
  • Falzfrei. Dickeres Papier mit hohem Eigengewicht.
  • Rückseitig ein ausführlicher deutschsprachiger Text in alter Frakturschrift zur geographischen Situation, den wirtschaftlichen Verhältnissen und zur geschichtlichen Entwicklung der Stadt.
  • Zustand: Gepflegt und sauber. Eventuell erkennbare Flecken oder farbliche Unterschiede sind der Originalkarte entsprechend nachempfunden und wurden im Druck übernommen.
  • Die Karte ist eine historische Quelle ersten Ranges, die nicht nur für den Grafiksammler und Kunstliebhaber, sondern auch für den Wissenschaftler von besonderer Bedeutung ist.


Die Trachten der Dithmarscher im 16. Jahrhundert waren praktisch und schön zugleich. Die Frauen trugen weite Röcke und Schürzen, die ihre Kleidung bei der Arbeit vor Schmutz schützten. Die Männer trugen Reithosen und Tuniken, die es ihnen erlaubten, sich bei der Feldarbeit oder bei der Verrichtung ihrer täglichen Aufgaben frei zu bewegen. Die Trachten waren außerdem mit kunstvollen Stickereien verziert, die die Geschicklichkeit des Trägers unter Beweis stellten. Die Dithmarscher Trachten waren ein wichtiger Bestandteil der damaligen Kultur und werden auch heute noch von den Menschen in der Region getragen.