Arras, Frankreich (im 16. Jhd.), Faksimile von 1968. Städteansicht

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Beschreibung

  • Originalgetreue Farbreproduktion (Faksimile) eines altklorierten Kupferstichs.
  • Druck von 1968 , (Band 3 Tafel 22)
  • Verlag Müller und Schindler, Stuttgart.
  • Aus "Beschreibung und Contrafractur der vornembster Stät der Welt". Civitates orbis Terrarum. v. Braun und Hogenberg, 1572-1617.
  • Format des Blattes ca. 56 x 41 cm.
  • Falzfrei. Dickeres Papier mit hohem Eigengewicht.
  • Rückseitig ein ausführlicher deutschsprachiger Text in alter Frakturschrift zur geographischen Situation, den wirtschaftlichen Verhältnissen und zur geschichtlichen Entwicklung der Stadt.
  • Zustand: Gepflegt und sauber. Eventuell erkennbare Flecken oder farbliche Unterschiede sind der Originalkarte entsprechend nachempfunden und wurden im Druck übernommen.
  • Die Karte ist eine historische Quelle ersten Ranges, die nicht nur für den Grafiksammler und Kunstliebhaber, sondern auch für den Wissenschaftler von besonderer Bedeutung ist.


Im 16. Jahrhundert war die französische Stadt Arras ein blühendes Zentrum von Kultur und Handel. Im Nordosten des Landes gelegen, befand sich Arras an der Kreuzung mehrerer wichtiger Handelsrouten. Infolgedessen zog die Stadt eine vielfältige Bevölkerung von Händlern, Handwerkern und Reisenden aus ganz Europa an. Die lebendige Atmosphäre der Stadt spiegelt sich auch in ihrer Architektur wider, die durch eine Mischung aus Gotik und Renaissance geprägt ist. Besucher von Arras können immer noch viele der historischen Wahrzeichen der Stadt besichtigen, darunter die Kirche St. Vaast, den Grand Place und den Belfried von Arras. Heute ist Arras vor allem für sein jährliches Jazzfestival bekannt, das Musikliebhaber aus der ganzen Welt anzieht.