China, Japan, Indochina. Raucherutensilien. Lithografie von 1888. (T107)

12,00 €
Auf Lager
Lieferzeit: 2-3 Tag(e)

Beschreibung

  • Lithografie aus dem Jahr 1888 (kein Nachdruck!)
  • Aus: Le Costume Historique von M. A. Racinet.
  • Sie erhalten zusätzlich die genaue Web-Adresse einer Internet Archiv-Seite. Auf dieser Website finden Sie die ausführliche deutsche Beschreibung zu den abgebildeten Objekten.
  • Format: ca. 18,5 x 21,5 cm.
  • Wenige Kleinstpunktflecken im Randbereich.


Die Ursprünge des Pfeifenrauchens liegen in der Geschichte verborgen, aber es wird angenommen, dass die ersten Pfeifen von den alten Chinesen und Japanern verwendet wurden. Die Verwendung von Tabak verbreitete sich von Asien nach Amerika, und zur Zeit der europäischen Kolonialisierung der Amerikas war das Rauchen ein wichtiger Bestandteil vieler einheimischer Kulturen geworden. Das traditionelle Raucherutensil ist ein langes Holzrohr mit einer Schale an einem Ende und einem kleinen Loch am anderen. Die Schale ist mit Tabak gefüllt, und der Raucher atmet den Rauch durch das Loch ein. Der Rauch wird dann durch die Nase oder den Mund ausgeatmet. In einigen Kulturen ist die Pfeife mit Federn, Perlen oder anderen bedeutenden Gegenständen verziert. Die Pfeife wird oft als Zeichen des Respekts oder der Freundschaft von Person zu Person weitergegeben. Rauchpfeifen wurden in vielen antiken Grabstätten gefunden, was von ihrer Bedeutung in früheren Kulturen zeugt. Auch heute noch werden in vielen Teilen der Welt Pfeifen geraucht, und sie spielen in vielen Kulturen nach wie vor eine wichtige Rolle.