Cordoba (im 16. Jhd.) Andalusien. ca. 56x41 cm, Faksimile v. 1970. Städteansicht

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Beschreibung

  • Originalgetreue Farbreproduktion (Faksimile) eines altklorierten Kupferstichs.
  • Druck von 1970 , (Band 6 Tafel 5)
  • Verlag Müller und Schindler, Stuttgart.
  • Aus "Beschreibung und Contrafractur der vornembster Stät der Welt". Civitates orbis Terrarum. v. Braun und Hogenberg, 1572-1617.
  • Format des Blattes ca. 56 x 41 cm.
  • Mit Kopie einer kurzen Beschreibung zu Inhalt und Geschichte der Karte.
  • Falzfrei. Dickeres Papier mit hohem Eigengewicht.
  • Rückseitig ein ausführlicher deutschsprachiger Text in alter Frakturschrift zur geographischen Situation, den wirtschaftlichen Verhältnissen und zur geschichtlichen Entwicklung der Stadt.
  • Zustand: Gepflegt und sauber. Eventuell erkennbare Flecken oder farbliche Unterschiede sind der Originalkarte entsprechend nachempfunden und wurden im Druck übernommen.
  • Die Karte ist eine historische Quelle ersten Ranges, die nicht nur für den Grafiksammler und Kunstliebhaber, sondern auch für den Wissenschaftler von besonderer Bedeutung ist.


Im 16. Jahrhundert war Córdoba eine blühende Stadt in der Region Andalusien in Spanien. Zu dieser Zeit war Córdoba für seine Architektur und Gelehrsamkeit bekannt und wurde als "Stadt der hundert Tore" bezeichnet Die Stadt beherbergte eine Reihe berühmter religiöser und politischer Führer und war auch ein Zentrum für Handel und Gewerbe. Córdoba war eine kosmopolitische Stadt, und ihre Bürger waren stolz auf die Errungenschaften ihrer Stadt. Das Schicksal Córdobas änderte sich jedoch im frühen 17. Jahrhundert, als die Stadt vom Osmanischen Reich erobert wurde. Die Stadt verfiel unter der osmanischen Herrschaft rapide, und ihre einst blühende Kultur ging verloren. Heute ist Córdoba nur noch ein Schatten seiner selbst, hat aber immer noch etwas von seinem einstigen Ruhm bewahrt.