Eibsee mit Zugspitze, Bayern. Farbenphotographie von 1918.

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Beschreibung

  • Bayern in Farbenphotographie.
  • Tafel auf Karton aus dem Jahr 1918. Kein Nachdruck.
  • Es handelt sich nicht um Originalfotos auf Fotopapier, sondern um Fotografien, die auf normales Papier übertragen wurden.
  • Üblicherweise wurde bis in die 1950er Jahre das Verfahren der Nachkolorierung von Schwarzweißaufnahmen angewandt. Das vorliegende Bild wurde aber bereits auf der Platte in Farbe aufgenommen. So werden die tatsächlichen Farbe in sog. "natürlichen Farben" wiedergegeben.
  • Diese Tafeln wurden so zu unwiederbringlichen, romantisch verklärten Aufnahmen der frühen Vergangenheit.
  • Carl Weller Verlagsanstalt.
  • Stilisierter Rahmen.
  • Die Bildtafel ist nur am oberen Rand mit dem Karton verbunden und sonst freischwebend.
  • Maße des Kartons: ca. 35 x 26 cm. Tafelbild entsprechend kleiner.
  • Zustand des Tafelbildes: Gut.
  • Zustand des Kartons: Normale Gebrauchsspuren. Vereinzelt Kleinstpunktflecken. Am unteren rechten Eck leichter 25 mm Knick.


Der Eibsee mit dem Zugspitz ist ein schöner Ort, den es schon seit Jahrhunderten gibt. Die erste urkundliche Erwähnung des Sees stammt aus dem Jahr 963 n. Chr., als er als "Eyvispizze" bekannt war Erst im Jahr 1180 erhielt der See seinen heutigen Namen, der "See der Ziegen" bedeutet Der Name rührt daher, dass an den Ufern des Sees häufig Ziegen grasen. Neben seiner natürlichen Schönheit beherbergt der Eibsee auch eine Reihe von historischen Stätten. Auf einer kleinen Insel in der Mitte des Sees kann man beispielsweise die Ruine einer alten Burg besichtigen. Die Burg wurde im 13. Jahrhundert erbaut und diente als Sommerfrische für den bayerischen Adel. Heute ist der Eibsee ein beliebtes Ausflugsziel, und die Besucher können im klaren Wasser des Sees wandern, schwimmen und Boot fahren.