Frankreich. 15.-16. Jhd. zivile Kleidung, Kopfbedeckungen Königin. Lithografie von 1888. (T246)

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Beschreibung

  • Lithografie aus dem Jahr 1888 (kein Nachdruck!)
  • Aus: Le Costume Historique von M. A. Racinet.
  • Sie erhalten zusätzlich die genaue Web-Adresse einer Internet Archiv-Seite. Auf dieser Website finden Sie die ausführliche deutsche Beschreibung zu den abgebildeten Objekten.
  • Format: ca. 18,5 x 21,5 cm.
  • Wenige Kleinstpunktflecken im Randbereich.



Im Frankreich des 15. Jahrhunderts war die Zivilkleidung so konzipiert, dass sie sowohl bequem als auch modisch war. Männer trugen in der Regel weite Hosen und Tuniken, während Frauen lange Kleider mit aufwendigen Ärmeln trugen. Auch Kopfbedeckungen waren ein wichtiger Bestandteil der Mode, und sowohl Männer als auch Frauen schmückten ihren Kopf oft mit Hüten oder Umhängen. Im 16. Jahrhundert begann sich der Stil der zivilen Kleidung zu ändern, und es wurden kürzere Tuniken und Kleider populär. Die Frauen begannen auch, ihr Haar aufwendig zu tragen und es oft mit Juwelen oder Federn zu schmücken. Die Männer begannen, eng anliegende Reithosen und Wams zu tragen. Beide Geschlechter trugen weiterhin Hüte oder andere Kopfbedeckungen, aber die Designs wurden schlichter und funktioneller. Königin Elisabeth I. von England war für ihre rote Perücke bekannt, mit der sie sich von anderen europäischen Königen unterschied, die meist weiße Perücken trugen.