Frankreich. Zivile, militärische Kleidung, Trachten von Geistlichen. Lithografie von 1888. (T187)

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Beschreibung

  • Lithografie aus dem Jahr 1888 (kein Nachdruck!)
  • Aus: Le Costume Historique von M. A. Racinet.
  • Sie erhalten zusätzlich die genaue Web-Adresse einer Internet Archiv-Seite. Auf dieser Website finden Sie die ausführliche deutsche Beschreibung zu den abgebildeten Objekten.
  • Format: ca. 18,5 x 21,5 cm.
  • Wenige Kleinstpunktflecken im Randbereich.


Im Mittelalter wurde in Frankreich je nach sozialer Schicht unterschiedliche Kleidung getragen. Der Adel und die königliche Familie trugen luxuriöse Stoffe und aufwendige Muster, während die Bauern einfache Wolltuniken trugen. Auch der Klerus hatte einen eigenen Kleidungsstil, der sich durch lange Gewänder auszeichnete und oft mit Kreuzen oder anderen religiösen Symbolen verziert war. Es gab jedoch eine Art von Kleidung, die von allen Klassen getragen wurde: die Rüstung. In einer Zeit, in der Kriege an der Tagesordnung waren, musste jeder, vom Ritter bis zum einfachen Bürger, für den Kampf gerüstet sein. Daher wurde die Rüstung zu einem festen Bestandteil der mittelalterlichen Mode. Während Stil und Qualität der Rüstungen je nach Wohlstand variierten, dienten alle Rüstungen demselben Zweck: dem Schutz ihres Trägers im Kampf.