Griechisch und Römische Baukunst Nr. 6. Lithografiertes Blatt von 1830.

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Beschreibung

  • Lithographiertes Blatt von 1830. Kein Nachdruck
  • Aus: Systematische Bilder-Gallerie zur allgemeinen deutschen Real Encyclopädie.
  • Maße ca. 22 x 28 cm.
  • Beigefügt: Kopie einer Einzelauflistung der Abbildungen.
  • Zustand: bedingt durch ein Alter von fast 200 Jahren fleckig und/oder stockfleckig. Selten leichte Randläsuren. Durch die unterschiedliche Stärke, Größe und Position der Flecken ist hier eine Einzelauflistung nicht verhältnismäßig.
  • Bitte nutzen Sie daher vor der Bestellung zur genaueren Zustandsprüfung die Vergrößerungsmöglichkeit.



Zu Beginn des 19. Jahrhunderts wurden die griechische und römische Architektur wiederentdeckt und erfreuten sich in Europa und Amerika großer Beliebtheit. Dies war teilweise auf die napoleonischen Kriege zurückzuführen, die einen verstärkten Kontakt und Austausch zwischen den Kulturen ermöglichten. Architekten begannen, sich von der griechischen und römischen Antike inspirieren zu lassen, und übernahmen viele der gleichen Merkmale in ihre eigene Arbeit. Dazu gehören Elemente wie symmetrische Grundrisse, Verzierungen, die sich auf Säulen und Giebel konzentrieren, und eine Ausrichtung auf Ordnung und Regelmäßigkeit. Dieser Einfluss führte dazu, dass die griechische und römische Architektur als Inbegriff von Raffinesse und Eleganz galt.