In den Ruinen des Kaiserpalastes zu Trier, Die Rheinlande. Farbenphotographie von 1922.

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Beschreibung

  • Die Rheinlande in Farbenphotographie.
  • Tafel auf Karton aus dem Jahr 1922. Kein Nachdruck.
  • Es handelt sich nicht um Originalfotos auf Fotopapier, sondern um Fotografien, die auf normales Papier übertragen wurden.
  • Üblicherweise wurde bis in die 1950er Jahre das Verfahren der Nachkolorierung von Schwarzweißaufnahmen angewandt. Das vorliegende Bild wurde aber bereits auf der Platte in Farbe aufgenommen. So werden die tatsächlichen Farbe in sog. "natürlichen Farben" wiedergegeben.
  • Diese Tafeln wurden so zu unwiederbringlichen, romantisch verklärten Aufnahmen der frühen Vergangenheit.
  • Carl Weller Verlagsanstalt.
  • Stilisierter Rahmen.
  • Die Bildtafel ist nur am oberen Rand mit dem Karton verbunden und sonst freischwebend.
  • Maße des Kartons: ca. 35 x 26 cm. Tafelbild entsprechend kleiner.
  • Zustand des Tafelbildes: Gut.
  • Zustand des Kartons: Normale Gebrauchsspuren.


Die Kaiserpfalz in Trier war einst der größte Palast der Welt. Er wurde über einen Zeitraum von mehr als 300 Jahren errichtet, von der Zeit des römischen Kaisers Konstantin I. bis zur Herrschaft seines Sohnes Constantius II. Unter Constantius wurde der Palast beträchtlich erweitert: Er fügte einen neuen Flügel und einen riesigen Festsaal hinzu. Er errichtete auch einen riesigen Badekomplex mit einem Becken, das bis zu 1 600 Personen Platz bot. Der Palast wurde von den nachfolgenden Kaisern weiter genutzt, bis er im 5. Jahrhundert aufgegeben wurde. Jahrhundert aufgegeben wurde. Obwohl ein Großteil des Palastes der Zeit zum Opfer gefallen ist, bieten seine Ruinen noch immer einen beeindruckenden Einblick in den opulenten Lebensstil der römischen Elite.