Mittelalter. Kopfbedeckungen. Männerschmuck. Lithografie von 1888. (T212)

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Beschreibung

  • Lithografie aus dem Jahr 1888 (kein Nachdruck!)
  • Aus: Le Costume Historique von M. A. Racinet.
  • Sie erhalten zusätzlich die genaue Web-Adresse einer Internet Archiv-Seite. Auf dieser Website finden Sie die ausführliche deutsche Beschreibung zu den abgebildeten Objekten.
  • Format: ca. 18,5 x 21,5 cm.
  • Wenige Kleinstpunktflecken im Randbereich.


Ein Großteil der Herrenmode im Mittelalter war von Funktion und Zweckmäßigkeit bestimmt. Schwere Wolltuniken und Umhänge hielten die Männer in den kühlen Schlössern und Herrenhäusern des mittelalterlichen Europas warm, während Rüstungen im Kampf Schutz boten. Die Männermode war jedoch auch sehr unterschiedlich, vor allem was Kopfbedeckung und Schmuck anging. Zu den üblichen Kopfbedeckungen der Männer im Mittelalter gehörten Mützen, Kapuzen und kunstvolle, mit Federn oder Schmuckstücken verzierte Hüte. Männer trugen auch häufig Halsketten, Ringe und andere Arten von Schmuck. Während viele dieser Schmuckstücke einfach nur funktionell waren, dienten einige auch als Statussymbole, die den Reichtum und die Stellung eines Mannes in der Gesellschaft anzeigten. Folglich war die Männermode des Mittelalters sowohl praktisch als auch dekorativ und spiegelte die unterschiedlichen Rollen wider, die Männer in der mittelalterlichen Gesellschaft spielten.