Mythologie und Cultus, Nr. 4 Griechisch-Römisch . Lithografiertes Blatt von 1830.

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Beschreibung

  • Lithographiertes Blatt von 1830. Kein Nachdruck
  • Aus: Systematische Bilder-Gallerie zur allgemeinen deutschen Real Encyclopädie.
  • Maße ca. 22 x 28 cm.
  • Beigefügt: Kopie einer Einzelauflistung der Abbildungen.
  • Zustand: bedingt durch ein Alter von fast 200 Jahren fleckig und/oder stockfleckig. Durch die unterschiedliche Stärke, Größe und Position der Flecken ist hier eine Einzelauflistung nicht verhältnismäßig.
  • Bitte nutzen Sie daher vor der Bestellung zur genaueren Zustandsprüfung die Vergrößerungsmöglichkeit.



Obwohl die Griechen und die Römer in verschiedenen Teilen der Welt lebten und unterschiedliche Kulturen hatten, teilten sie viele Glaubensvorstellungen. Ein Glaube, der beiden Kulturen gemeinsam war, war die Existenz mythologischer Kreaturen. Diese Kreaturen wurden oft mit bestimmten Naturphänomenen wie Überschwemmungen oder Gewittern in Verbindung gebracht. Darüber hinaus glaubten beide Kulturen, dass diese Kreaturen durch Rituale wie Opfergaben oder Zeremonien besänftigt werden konnten. Obwohl die moderne Wissenschaft inzwischen viele der Naturphänomene erklärt hat, die einst mythologischen Wesen zugeschrieben wurden, ist der Glaube an ihre Existenz in vielen Teilen der Welt nach wie vor ungebrochen. Folglich spielt die Mythologie sowohl im Kult als auch in der Wissenschaft weiterhin eine wichtige Rolle.