Neapel (im 16. Jhd.) ca. 56x41 cm, Faksimile v. 1969. Städteansicht

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Beschreibung

  • Originalgetreue Farbreproduktion (Faksimile) eines altklorierten Kupferstichs.
  • Druck von 1969 , (Band 5 Tafel 65)
  • Verlag Müller und Schindler, Stuttgart.
  • Aus "Beschreibung und Contrafractur der vornembster Stät der Welt". Civitates orbis Terrarum. v. Braun und Hogenberg, 1572-1617.
  • Format des Blattes ca. 56 x 41 cm.
  • Mit Kopie einer Beschreibung zu Inhalt und Geschichte der Karte.
  • Falzfrei. Dickeres Papier mit hohem Eigengewicht.
  • Rückseitig ein ausführlicher deutschsprachiger Text in alter Frakturschrift zur geographischen Situation, den wirtschaftlichen Verhältnissen und zur geschichtlichen Entwicklung der Stadt.
  • Zustand: Gepflegt und sauber. Eventuell erkennbare Flecken oder farbliche Unterschiede sind der Originalkarte entsprechend nachempfunden und wurden im Druck übernommen.
  • Die Karte ist eine historische Quelle ersten Ranges, die nicht nur für den Grafiksammler und Kunstliebhaber, sondern auch für den Wissenschaftler von besonderer Bedeutung ist.


Im 16. Jahrhundert war Neapel eine pulsierende Stadt voller Leben. Die Straßen waren voll von Händlern, die ihre Waren anboten, und die Luft war erfüllt vom Geruch von gebratenem Fisch und frischem Brot. Es herrschte ein reges Markttreiben, und die Stadt beherbergte eine Reihe prächtiger Kirchen und Kathedralen. Neapel war auch ein bedeutendes Bildungszentrum, und seine Universitäten zogen Studenten aus ganz Europa an. Die Stadt war lebendig und kosmopolitisch, und ihre Bürger waren stolz auf ihr neapolitanisches Erbe. Heute ist Neapel immer noch eine geschäftige Stadt, aber sie hat etwas von ihrem Charme verloren. Die Straßen sind überfüllt und schmutzig, und die Luft ist stark verschmutzt. Die Marktszene ist nicht mehr so lebendig wie früher, und viele der historischen Gebäude der Stadt sind verfallen. Dennoch hat sich Neapel seinen Sinn für Lebendigkeit und Vitalität bewahrt, und seine Bürger sind immer noch stolz auf ihr Erbe.