Petrinja ( im 16. Jhd.) Jugoslawien. ca. 56x41 cm, Faksimile v. 1970. Städteansicht

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Beschreibung

  • Originalgetreue Farbreproduktion (Faksimile) eines altklorierten Kupferstichs.
  • Druck von 1970 , (Band 6 Tafel 36)
  • Verlag Müller und Schindler, Stuttgart.
  • Aus "Beschreibung und Contrafractur der vornembster Stät der Welt". Civitates orbis Terrarum. v. Braun und Hogenberg, 1572-1617.
  • Format des Blattes ca. 56 x 41 cm.
  • Mit Kopie einer Beschreibung zu Inhalt und Geschichte der Karte.
  • Falzfrei. Dickeres Papier mit hohem Eigengewicht.
  • Rückseitig ein ausführlicher deutschsprachiger Text in alter Frakturschrift zur geographischen Situation, den wirtschaftlichen Verhältnissen und zur geschichtlichen Entwicklung der Stadt.
  • Zustand: Gepflegt und sauber. Eventuell erkennbare Flecken oder farbliche Unterschiede sind der Originalkarte entsprechend nachempfunden und wurden im Druck übernommen.
  • Die Karte ist eine historische Quelle ersten Ranges, die nicht nur für den Grafiksammler und Kunstliebhaber, sondern auch für den Wissenschaftler von besonderer Bedeutung ist.


Petrinja war eine kleine Stadt im Herzen des Balkans. Obwohl die Stadt nie offiziell Teil des Osmanischen Reiches war, wurde sie stark von der türkischen Kultur beeinflusst. Dies zeigt sich auch in der Architektur der Stadt, die stark türkisch geprägt ist. Eines der bemerkenswertesten Gebäude in Petrinja ist die Petar-Moschee, die im 16. Jahrhundert erbaut wurde. Die Moschee ist eines der schönsten Beispiele osmanischer Architektur in Jugoslawien. In Petrinja gibt es auch eine Reihe anderer bemerkenswerter Gebäude, darunter das Petar-Brajković-Haus und das Kurtović-Haus. Beide Häuser stammen aus dem 16. Jahrhundert und sind hervorragende Beispiele für traditionelle Balkanarchitektur. Heute ist Petrinja eine kleine Stadt mit etwas mehr als 10.000 Einwohnern. Ihre reiche Geschichte und ihr kulturelles Erbe machen sie jedoch zu einem einzigartigen und faszinierenden Ort, den man unbedingt besuchen sollte.