Schwäbisch-Hall am Kocher, Schwaben. Farbenphotographie von 1914.

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Beschreibung

  • Das Schwabenland in Farbenphotographie.
  • Tafel auf Karton aus dem Jahr 1914. Kein Nachdruck.
  • Es handelt sich nicht um Originalfotos auf Fotopapier, sondern um Fotografien, die auf normales Papier übertragen wurden.
  • Üblicherweise wurde bis in die 1950er Jahre das Verfahren der Nachkolorierung von Schwarzweißaufnahmen angewandt. Das vorliegende Bild wurde aber bereits auf der Platte in Farbe aufgenommen. So werden die tatsächlichen Farbe in sog. "natürlichen Farben" wiedergegeben.
  • Diese Tafeln wurden so zu unwiederbringlichen, romantisch verklärten Aufnahmen der frühen Vergangenheit.
  • Carl Weller Verlagsanstalt.
  • Stilisierter Rahmen.
  • Die Bildtafel ist nur am oberen Rand mit dem Karton verbunden und sonst freischwebend.
  • Maße des Kartons: ca. 35 x 26 cm. Tafelbild entsprechend kleiner.
  • Zustand des Tafelbildes: Gut.
  • Zustand des Kartons: Normale Gebrauchsspuren. Vereinzelt Kleinstpunktflecken.



Schwäbisch-Hall ist eine Stadt im Landkreis Schwäbisch Hall im Regierungsbezirk Schwaben des Bundeslandes Baden-Württemberg. Schwäbisch Hall liegt am Fluss Kocher, im östlichen Teil Schwabens. Die erste urkundliche Erwähnung der Stadt erfolgte im Jahr 1085. Schwäbisch Hall wurde 1276 zur Freien Reichsstadt und war von 1488 bis 1534 Mitglied des Schwäbischen Bundes. Die Stadt wurde im Dreißigjährigen Krieg verwüstet und war von 1632 bis 1634 von schwedischen Truppen besetzt. Im Jahr 1803 wurde Schwäbisch Hall Teil des Königreichs Württemberg. Die Stadt ist vor allem für ihre Burg bekannt, die im 12. Jahrhundert erbaut wurde. Jahrhundert erbaut wurde. Die Burg wurde im Laufe der Jahrhunderte mehrfach erweitert und diente von 1744 bis 1793 als Residenz für Herzog Carl Eugen von Württemberg. Heute beherbergt die Burg ein Museum mit Exponaten zur Geschichte von Schwäbisch Hall und seiner Burg.