• Die Mark Brandenburg in Farbenphotographie.
• Tafel auf Karton aus dem Jahr 1913. Kein Nachdruck.
• Es handelt sich nicht um Originalfotos auf Fotopapier, sondern um Fotografien, die auf normales Papier übertragen wurden.
  
• Üblicherweise wurde bis in die 1950er Jahre das Verfahren der Nachkolorierung von Schwarzweißaufnahmen angewandt. Das vorliegende Bild wurde aber bereits auf der Platte in Farbe aufgenommen. So werden die tatsächlichen Farbe in sog. "natürlichen Farben" wiedergegeben.
  
• Diese Tafeln wurden so zu unwiederbringlichen, romantisch verklärten Aufnahmen der frühen Vergangenheit.
• Carl Weller Verlagsanstalt.
• Stilisierter Rahmen.
  
• Die Bildtafel ist nur am oberen Rand mit dem Karton verbunden und sonst freischwebend.
  
• Maße des Kartons: ca. 35 x 26 cm. Tafelbild entsprechend kleiner.
  
• Zustand des Tafelbildes: Gut.
  
• Zustand des Kartons: Normale Gebrauchsspuren.

Der Tegeler See ist ein Süßwassersee im Stadtgebiet von Berlin, Deutschland. Der See ist Teil des Havel-Fluss-Systems und liegt im Nordwesten Berlins, nahe der Grenze zu Brandenburg. Mit einer Fläche von 8,7 Quadratkilometern ist der Tegeler See einer der größten Seen der Stadt und ein beliebter Ort für Erholung und Entspannung. Der See hat eine unregelmäßige Form und ist von Wäldern, Wiesen und Feldern umgeben. Er wird von mehreren kleinen Flüssen und Bächen gespeist und mündet in die Dahme. Der Tegeler See blickt auf eine lange Siedlungsgeschichte zurück und wurde erstmals in einer Chronik aus dem 12. Im Mittelalter wurde der See von den Mönchen eines nahe gelegenen Klosters als Fischteich genutzt. Im 18. Jahrhundert wurde er zu einem beliebten Ziel für wohlhabende Berliner, die an seinen Ufern Sommerresidenzen bauten. Auch heute noch ist der Tegeler See ein beliebter Ort zum Schwimmen, Bootfahren und Angeln und beherbergt eine Vielzahl von Wildtieren wie Wasservögel, Fische und Reptilien.